Immer wieder stößt man online auf Forenbeiträge oder Newsmeldungen, in denen PARSHIP Abzocke oder Betrug vorgeworfen wird. Ist da tatsächlich etwas dran, oder handelt es sich dabei eher um Resultate übereifriger Journalisten, Versuche von Konkurrenten, den Ruf von PARSHIP zu beschädigen oder einfach um Kommentare von Internet-Trollen, vor denen niemand sicher ist, der online eine gewisse Aufmerksamkeit bekommt?
Schauen wir uns zunächst einmal die Vorwürfe an:
Die Vorwürfe
Ein ganz häufiger Vorwurf ist, dass man bei der Partnervermittlung nach der Anmeldung mehrere Singles anschreibt, aber keine Antwort erhält. Darum muss es sich um Betrug handeln. Wenn man solche Berichte einmal etwas neutraler betrachtet, kann man auch zu dem Ergebnis kommen, dass der vermeintlich Betrogene möglicherweise beim Formulieren von Nachrichten weniger versiert ist, als dieser vielleicht meint. Das hängt natürlich immer vom Einzelfall ab und kann daher natürlich nicht verallgemeinert werden. Aber wenn in so einem Fall (und das kommt durchaus häufig vor) gleich Abzocke geschrien wird, darf diese Anschuldigung durchaus in Frage gestellt werden.
Auch immer wieder mal vorgebracht: Die Partnerbörse betreibe Abzocke, weil sich die Laufzeiten von Premium-Mitgliedschaften automatisch verlängern. Das ist soweit richtig. Man kann allerdings innerhalb der regulären Kündigungsfrist jederzeit kündigen, völlig ohne Probleme. Dass sich Verträge automatisch verlängern, kennt man ja auch von Handy- bzw. Telefonverträgen, Zeitungsabos usw. Dass dies bei PARSHIP plötzlich Abzocke sein soll, ist bei näherer Betrachtung auch eher unverständlich.
Die Kostenfrage
Mit der größte Kritikpunkt sind vermutlich die Kosten. Diese werden von einigen Kritikern als zu hoch eingestuft. Nicht wenige finden es sogar unangebracht, dass eine Partnervermittlung überhaupt Geld kostet. Dabei wird gerne vergessen, dass sich eine seriöse Partnerbörse mit einem so ausgezeichneten Service wie PARSHIP nicht von alleine betreibt. Für die Bereitstellung der Services wie das Patching-Verfahren, das ständig weiterentwickelt wird, das für jedes Mitglied erstellte Persönlichkeitsgutachten, der Kundenservice usw. ist Personal notwendig. Dieses arbeitet natürlich nicht umsonst. Auch für Werbung und Marketing ist in einem so umkämpften Markt wie die Online Dating Branche der Kostenaufwand entsprechend hoch. Dass dieser Service nicht komplett umsonst sein kann, sollte eigentlich nicht allzu schwer nachvollziehbar sein.
Fakten & Fazit
Schauen wir uns einmal die Fakten an. PARSHIP ist mit über fünf Millionen Mitgliedern in Deutschland und über zehn Millionen in ganz Europa plus Mexiko eine der größten Partnerbörsen weltweit, in Deutschland sogar momentan die größte. Würde Abzocke oder Betrug im großen Stil betrieben, so würde sich dies online sehr schnell herumsprechen denk Web 2.0 etc. In dem Fall wären kaum so viele Mitglieder über einen Zeitraum von mehreren Jahren dort angemeldet.
Das Unternehmen ist zudem Teil der Verlagsgruppe Holtzbrinck, einem seriösen Verlag, der wohl kaum auf die Idee kommen würde, Betrug im großen Stil und unter Beobachtung einer so breiten Öffentlichkeit in Deutschland zu betreiben.
Darüber hinaus stehen den Vorwürfen auch jede Menge Berichte von glücklichen Singles gegenüber, die bei PARSHIP ihren Partner fürs Leben gefunden haben. Diese können online ebenso leicht gefunden werden, wie die negativen Berichte. Hinzu kommt, dass diese Erfolgsfälle quantitativ erfasst wurden. Es werden nachweislich 38% aller Singles fündig, wie in unserem Hauptbericht nachgelesen werden kann.
Würden dort die Mitglieder tatsächlich übers Ohr gehauen, hätte das Unternehmen mit Sicherheit auch nicht das TÜV Siegel bekommen sowie die zahlreichen Testsiege und Auszeichnungen vom Deutschen Institut für Service-Qualität, ComputerBild und vielen weiteren.
Der einzige tatsächlich nachvollziehbare Vorwurf kam von der Verbraucherzentrale Hamburg und bezog sich auf anfallende Kosten nach einer Kündigung innerhalb der zweiwöchigen Widerrufsfrist. Dieser Fall ist mittlerweile gerichtlich geklärt und somit auch vom Tisch.
Wir halten also fest: Von Abzocke kann in keinster Weise die Rede sein. Überzeugen Sie sich einfach selbst:
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